Erklärung gegen Sklaverei und Menschenhandel
(Verabschiedet und genehmigt für das Finanzjahr 2022)
A. Unternehmensstruktur und Lieferketten
Sprout Social, Inc. (“Sprout Social”) offers deep social media listening and analytics, social management, customer care, and advocacy solutions to more than 34,000 brands and agencies worldwide. Sprout Social is headquartered in Chicago, Illinois, with additional offices in Seattle and Dublin. Given the nature of Sprout Social’s business, which provides a cloud-based software-as-a-service to its customers, Sprout Social does not have a traditional supply chain and considers itself to be low risk with respect to slavery and human trafficking issues. We require our vendors, contractors, partners, resellers, and other suppliers to comply with applicable laws and regulations, which may include the Modern Slavery Act 2015. We will, however, continue to monitor the level of risk throughout our current supply chains and take action should we determine a higher risk of modern slavery exists.
B. Richtlinien in Bezug auf Sklaverei und Menschenhandel
Von allen Dritten, mit denen Sprout Social Verträge abschließt, wird die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften erwartet; darunter fällt ggf. auch der britische Modern Slavery Act 2015. Wir sehen ab von der Beschaffung von Gütern oder Dienstleistungen von Dritten, bei denen unserer Meinung nach ein Risiko der Verstrickung in Sklaverei oder Menschenhandel besteht. Wir unterstützen keine Lieferkette, bei der wir Grund zu der Annahme haben, dass eine Verstrickung in Sklaverei und Menschenhandel besteht.
C. Due-Diligence-Prozesse
Bei der Evaluierung von Auftragnehmern, Geschäftspartnern, Wiederverkäufern und anderen Zulieferern lässt Sprout Social null Toleranz in Bezug auf potenzielle Verstrickung in Sklaverei und Menschenhandel walten. Im Zuge unserer Geschäftstätigkeit beschaffen wir Dienstleistungen von Dritten, die in der Regel keine Arbeiten umfassen, bei denen das Risiko einer Verstrickung in Sklaverei und Menschenhandel besteht. Wir unterziehen Drittanbieter Due-Diligence-Prüfungen, um festzustellen, ob ihr Leistungsangebot Arbeiten umfasst, bei denen ein Risiko der Verstrickung in Sklaverei und Menschenhandel besteht.
D. Training
Unsere Mitarbeiter in der Beschaffung sind darauf geschult, Auftragnehmer, Geschäftspartner, Wiederverkäufer und andere Zulieferer zur Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften zu verpflichten; darunter fällt ggf. auch der britische Modern Slavery Act 2015. Die für Zulassung und Onboarding von Zulieferern zuständigen Mitarbeiter sind mit der Thematik der Verstrickung in Sklaverei und Menschenhandel vertraut. Gemäß unseren internen Richtlinien müssen alle potenziellen Probleme mit Zulieferern dem Syndikus gemeldet werden.
E. Nächste Schritte/Aussichten
Sprout Social erkennt die Bedeutung des britischen Modern Slavery Act 2015 an und verpflichtet sich zur kontinuierlichen Bewertung des Risikos einer Verstrickung in Sklaverei in unserer Lieferkette, u. a. durch Überprüfung abgeschlossener Vereinbarungen mit unseren Auftragnehmern, Geschäftspartnern, Wiederverkäufern und anderen Zulieferern.
F. Zustimmung
Diese Erklärung gemäß dem britischen Modern Slavery Act 2015 stellt unsere Erklärung gegen Sklaverei und Menschenhandel für das oben angegebene Geschäftsjahr dar. Diese Erklärung wurde vom Vorstand von Sprout Social genehmigt und in seinem Namen von unserem Syndikus und Prokuristen unterzeichnet.